Ein Rückblick auf die Vernissage der Ausstellung «Heute Nacht geträumt» von Christiane Gölly und Christina Zinsstag. Dieser Beitrag wurde im Rahmen des Seminars «Wessen Wissen? Wessen Kunst? Situiertheit, Materialität und Kritik» bei Dominique Grisard verfasst. Er ist Teil der Blogserie «Heute Nacht geträumt». ꩜ Die Ausstellung «Heute Nacht geträumt» im Kunstmuseum Basel | Gegenwart wurde… Weiterlesen Positionierungen.
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Häutung & Heilung. Performance als öffentliches Heilungsmoment
Von Lea Dora Illmer über Gaslicht von Jessica Jurassica, aufgeführt am 27. April 2022 im Kunstmuseum Basel. Hinweis: In diesem Texte geht es um Gewalterfahrungen und darum, wie diese die (Selbst-)Wahrnehmung beeinflussen können. Es werden jedoch keine Details der Gewalthandlungen geschildert. ©Lea Dora Illmer Gaslicht ist die wörtliche, deutsche Übersetzung von Gaslighting. Der Begriff bezeichnet… Weiterlesen Häutung & Heilung. Performance als öffentliches Heilungsmoment
Wann beginnt die Gegenwart? Oder: Der Kuchen deiner Kindheit
Von Lea Dora Illmer. Dieser Beitrag ist Teil der Blogserie «Heute Nacht geträumt» und nimmt Bezug aug die Veranstaltung «From what point does the contemporary begin?». ꩜ Wie jedes Stockwerk der Ausstellung «Heute Nacht geträumt» ist auch jede Veranstaltung dieser Reihe rund um eine Frage organisiert. Der heutige Abend fragt: «From what point does the… Weiterlesen Wann beginnt die Gegenwart? Oder: Der Kuchen deiner Kindheit
Wozu wir Sorge tragen oder: «Unarchivierbares» archivieren
Von Lea Dora Illmer. Dieser Beitrag ist Teil der Blogserie «Heute Nacht geträumt» und nimmt Bezug auf die Veranstaltung «Heute Nacht geträumt». ꩜ Kann politische und gesellschaftskritische Kunst überleben? Könnten wir uns fragen. Oder aber die Frage umkehren: Können Museen im Jahr 2022 ohne feministische und kritische Positionen bestehen? Und viel wichtiger: Sollen sie? Mit… Weiterlesen Wozu wir Sorge tragen oder: «Unarchivierbares» archivieren
«Gewichtige Gedanken». Schreiben zwischen Welthaltigkeit und Nebenwiderspruch
Von Lea Dora Illmer und Luzia Knobel. Alte Meisterinnen gab es viele, aber nicht genug », Meier [1] schreibt Anaïs Meier in Berge, Menschen und insbesondere Bergschnecken. Und erklärt sich infolgedessen gleich selbst zur Meisterin. Mehr noch: zum schriftstellerischen Genie. Wie «lustig», «was für ein Boss-Move», wie «frech», «komisch», «raffiniert», «unzornig», «naiv», «abgeklärt» und «schnoddrig»… Weiterlesen «Gewichtige Gedanken». Schreiben zwischen Welthaltigkeit und Nebenwiderspruch
Eindrücke: family*issues
Hier ein paar Eindrücke von unserer letzten Veranstaltung: ein Gespräch über family*issues in der Kaserne Basel. Es war ein spannendes Gespräch mit Recha la Dous, Klara Helfenstein, Muriel Degen Koch und Andrea Zimmermann, moderiert von Dominique Grisard. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden! Bilder: Eindrücke des Abends. © Privat.
family*issues: Gespräch in der Kaserne Basel
Familie* ist eine Lebensform in Bewegung. Im Fokus dieses Gesprächs stehen die sich aktuell stark wandelnden, zunehmend translokalen Arrangements von Patchwork-, Regenbogen-, Pflege-, Flüchtlings- und migrantischen Familiennetzwerken sowie die Grenzen und Widerstände, denen diese neuen Familienpraxen begegnen.Familie* ist auch geprägt von Ambivalenzen. Wir sprechen über Familie als Erfahrungsraum der Geborgenheit, der Intimität und der gegenseitigen… Weiterlesen family*issues: Gespräch in der Kaserne Basel