Von Lea Dora Illmer.
Es ist Sonntag, 15 Uhr, der letzte Tag der Art Basel, die letzte Performance im Basel Social Club. Die Stimmung auf dem Franck-Areal erinnert an Sonntage auf einem Festival – allerdings ein sehr teures und wohlorganisiertes. Statt Zelt-Skelette, Müllberge und Schlammlachen stehen hier neben oder unter jedem Kunstwerk bereits die dafür vorgesehenen Hüllen bereit – fein säuberlich beschriftet. Und doch: Die Menschen, die hier Kunst konsumieren oder arbeiten, sehen nach dieser Woche ähnlich müde aus wie Festivalbesuchende. Ich habe mir diese Abbruchstimmung ausgesucht, um das THIS IS NOT A GUIDEBOOK des Kollektivs Hybrid Project Space auszuprobieren.
Take a moment to arrive in the room. – Where are you?[1]
In diesem Fall ist der Raum eine Halle. Ich begebe mich intuitiv sofort in eine Ecke, mit dem Rücken zur Wand, um den Raum, den Eingang, die Menschen darin im Blick zu haben. Neben mir prangt in gelber Leuchtschrift «Champagne & Limousines». Um mich herum herrscht Unruhe, es läuft mystische Musik, die Nachmittagssonne scheint durch bunte Fenster und verursacht Kirchen-Vibes. Ich will auf keinen Fall angesprochen werden und stecke mir meine Kopfhörer wieder in die Ohren. Ich bin hier, im Raum, aber mit dem Kopf bin ich woanders.
Can your home fit in this room?
Ich erkundige mich beim Hybrid Project Space (HPS) danach, wie die Inhalte des Booklets – Fragen wie die obige – zustande kamen. Ihre Arbeitsweise, in dessen Zentrum ein Forschungs- und Austauschprozess mit der Öffentlichkeit steht, bedient sich unterschiedlichsten Formaten. Je mehr, desto zugänglicher. Am Anfang – also Ende März – stand das Recherche-Pop-Up im K-Haus. Als Auftakt des einjährigen Recherche-Prozesses bot es die Möglichkeit zum Austausch, ein Live-Radio-Gespräch mit Subeer Ismail, der am Zentrum Gender Studies in Basel studiert, sowie eine Gesprächsrunde zu Diversität und Zugänglichkeit in Kunst- und Kulturräumen. Erste Fragen für das Booklet ergaben sich daraus und wurden durch die Einsendungen eines Open-Calls ergänzt. Zur jetzigen Auswahl gelangte HPS durch Diskussionen, bis alle sechs Mitglieder (Gourav Neogi, Nahom Mehret, Semaya Mehret, Laura Schläpfer, Ananda Schmidt, Edward Wang) einigermassen einverstanden waren. So wurde aus dem «house» in «Can your house fit in this room?» zuerst «living-room» und schliesslich «home». Es sind bloss einzelne Worte, aber sie machen einen Unterschied: Nicht alle haben ein Wohnzimmer, geschweige denn ein Haus. Grosse Schlagworte wie Inklusion und Diversität fangen manchmal bei ganz kleinen Worten an. Zugänglichkeit ist keine endgültige Kategorie, die erreicht und abgehakt werden kann. Sie ist bestenfalls etwas, woran wir uns annähern können. Sicher ist: Abgeschlossen ist der Prozess nie und übersehen tun wir immer etwas.
Schon bin ich beim Kern des sechsköpfigen Kollektivs und dessen Booklet angelangt; bei der für mich entscheidenden Frage: Weshalb ist es kein Guidebook? Semaya Mehret sagt im Gespräch mit mir: «Wir haben auch keine Antwort darauf, wie wir Inklusion und Zugänglichkeit herstellen, wie wir dorthin kommen. Wir sind nicht da für Lösungen, sondern um Fragen anzuregen und neue Fragen zu stellen.»Sie wollten, so Semaya, die Fassaden verstehen. Also Einblicke gewinnen in die oft unsichtbaren Strukturen von Kunst- und Kulturräumen. Nahom ergänzt, dass sie keine Expert*innen seien und diesen Status auch nicht haben wollten. Bereits die erste Seite im Booklet mache das deutlich – ein Guide würde dich niemals fragen «Where are you?», sondern dir sagen, wo du bist. Und würde mit klaren Anweisungen aufwarten, dir vorgeben, in welche Richtung du denken sollst. Das Kollektiv besteht aus Menschen, die Lust haben, genau diese Themen zu verhandeln – in einem offenen Prozess. Das THIS IS NOT A GUIDEBOOK bietet ein Werkzeug an, das gebraucht werden soll, und keine Führung.
Zurück im Raum versuche ich, mich zu (ver-)orten.
Do you feel small in the room?
fragt mich meine Begleitung als nächstes. Die Frage wirkt rhetorisch. Unterdessen bin ich im zweiten Raum des Basel Social Club angelangt, der nicht weniger monumental daherkommt. «Women are the moon who moves the tides» steht über der Bar, die bereits die ganze Woche schon von den Squadravioli-Brüdern geführt wird. Ich fühle mich angesichts der endlos hohen Decken nicht nur klein, sondern auch unsichtbar. Das Gefühl bestätigt sich darin, dass ich immer wieder angerempelt werde. Können mich die Menschen nicht sehen? Eine Person, die mich anspricht, verwechselt mich. Sie denkt, ich arbeite hier, vermutlich weil ich mit Stift in der Hand in das Booklet versunken bin. Nebst der ausladenden Architektur erzeugt die Tatsache, dass die Räumlichkeiten geradezu überfrachtet sind mit Kunstwerken eine gewisse Ehrfurcht bei mir. Dazu kommt, dass ich der inszenierten Niederschwelligkeit wegen nie sicher sein kann, ob etwas Kunst ist oder nicht. Die Ventilatoren ganz hinten? Angeblich Kunstwerke. Diese Ungewissheit verstärkt meine generelle Angst in Kunsträumen, etwas falsch zu machen oder mich unangebracht zu verhalten.
Fragen zu Raum und Macht erhalten im THIS IS NOT A GUIDEBOOK viel Platz. Auch Nahom kommt im Gespräch mit mir auf diesen Aspekt zurück: «Über architektonische Fragen haben wir in unserem Workshop mit der HGK nachgedacht. Kunsträume sind meist von Männern für Männer konzipiert. Was bedeutet das konkret? Zum Beispiel, dass wir sie meist über Stufen betreten.» Die Konsequenz davon sei, dass Eltern ihre Kinderwagen oft gar nicht hochbekämen, weil ein Lift fehle. Auch im Social Club muss mensch als erstes einige Stufen erklimmen, was mich zur nächsten Frage führt:
Aber nicht nur Kinderwagen fehlen im Raum, auch Rollstühle. Ich rufe mir in Erinnerung, dass ich mich in einem umfunktionierten, neu besetzten Industrieraum befinde. Seine Wände erzählen Geschichten: Hier haben Arbeiter*innen geschuftet. Was wäre, frage ich mich, wenn wir diese Geschichte in ihrer Komplexität erinnern? Über die in Kunsträumen so willkommene Industrieromantik hinaus? Gleichzeitig ergibt sich ein nicht endgültig aufzulösendes Spannungsverhältnis zwischen Zugänglichkeit und Normierung.[2] Das wird etwa am Beispiel der Liste deutlich: Während diese früher im Warteck stattfand, wo ihre Räume ähnlich dem Thomy-Areal für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigung kaum bis gar nicht begehbar waren, ist sie heute auf dem Messegelände in dieser Hinsicht zugänglich(er) und egalitärer: Alle Galerien erhalten gleich viel Platz und sind erreichbar mit Lift/Rolltreppen. Diese Art der Zugänglichkeit geht jedoch ein Stück weit auf Kosten der Niederschwelligkeit. Die Messeräume sind steril, normiert, «corporate» und schrecken damit wiederum Menschen ab.
Ich denke weiter darüber nach, wer nicht hier ist, sein kann. Ich sehe kaum ältere Menschen. Falsch, denke ich. Ältere, männlich gelesene Menschen gibt es einige. Ich sehe kaum ältere Frauen. Das war mir bereits einige Abende zuvor aufgefallen, am Konzert der Reines Prochaines. Dort war es nämlich für einmal umgekehrt. Das vornehmlich junge, artsy anmutende Publikum des Social Club war wie ausgewechselt: durch eine Vielzahl an älteren, weiblich gelesenen Personen. Das veränderte auch die Stimmung im Raum und wie ich mich darin fühlte. Irgendwie weniger ausgestellt. Was sonst noch fehlt: Tiere, lebendige Pflanzen, ein Awareness-Team. Auf letzteres weist mich eine Person hin, die im Social Club arbeitet. Sie habe im Laufe der Woche von einigen Vorfällen gehört, in denen Menschen sich bedrängt gefühlt hätten. Der Social Club hat es verpasst, darauf adäquat zu reagieren.
Listen to the conversations around you
(Eine Auswahl)
«Who sleeps during the art fair?»
«7 Negronis»
«Do you know who I am?»
«I’ve been in the art world for 30 years – I don’t pay for exhibitions.»
«STOP! I hate your shoes»
«Do you know what this is?», fragt mich ein älterer Herr im Anzug ein paar Tage zuvor in einem der vom Hauptgang abgehenden Kunsträume. Er zeigt dabei auf eine riesige, orange Boje. Ich sehe natürlich, dass es sich um eine Boje handelt. Aber ich bin so perplex, dass ich dennoch «no» sage. Er beginnt daraufhin, mir ungefragt und ausschweifend das Kunstwerk zu erklären. Ich will höflich sein und höre erst zu, versuche dann, ihn loszuwerden. Aber er und sein Begleiter, ebenfalls ein älterer Mann in Anzug, lassen nicht so schnell locker. Von der Boje wechseln sie galant das Thema zu ihrer eigenen Profession, sie seien Architekten. Schon nach dem ersten Satz ist mir klar, dass sie – wie ich – Schweizerdeutsch sprechen. Als sie gerade dabei sind, mir zu erläutern, welches Glasgebäude in Binningen sie gebaut haben, schaffe ich dank eines mich rettenden Freundes den Absprung. «Und du, bist Studentin?», rufen sie mir zum Abschied noch hinterher. Die Begegnung ist vergleichsweise harmlos, zeigt das Offensichtliche aber dennoch auf: Ein solcher Raum braucht ein Awareness-Konzept.
Die Menschen, die sich in Kunst- und Kulturräumen aufhalten, sind nicht etwa passiv, sondern gestalten den Raum mit. So haben auch im Social Club einige Besuchende den Mängeln Abhilfe geschaffen: Auf der Toilette ist das ursprüngliche Frauen-WC unterdessen von einem Schild mit «FLINTA TOILETTE» überklebt und auch der Hinweis zum Flüsterraum wurde im Laufe der Woche auf Maler*innenklebband sichtbarer platziert.
Was mir von offizieller Seite des Social Club auffällt: Ihn zieren trotz der zur Schau gestellten Lockerheit im Umgang mit Kunst viele Verbotsschilder. Hierbei geht es um den Schutz der (teuren) Kunst. Statt bevormundend anmutender Signaletik wäre auch eine Form der «Art Care», der Pflege und des Schutzes von Kunst denkbar, die die ausgestellten Künstler*innen einführt und den Besuchenden einen gewissen Kontext liefert. Gleichzeitig geht es bei den Verboten um Versicherungskosten eines Gebäudes, das die vielen Besucher*innen nach heutigen Standards unzureichend schützt – etwa davor, hinunterzufallen.
Who is the artist?
Wenn ich das wüsste. Ich suche geraume Zeit, bis ich die Auflistung der Künstler*innen entdecke. Und selbst dann muss ich einsehen, dass die Gestaltung in Punkto Schriftgrösse und Übersichtlichkeit nicht besonders zugänglich ist. Immerhin gehen in einer solchen Auflistung alle gleichermassen unter, egal wie namhaft sie sein mögen. Aber sie trägt definitiv auch nicht dazu bei, dass ich mir neue Namen einpräge. Stattdessen bekräftigt die schlechte Sichtbarkeit der Künstler*innennamen den Mythos, das Kunst «für sich» stehen sollte und keinen Kontext benötigte. Der Aufforderung
Count the number of womxn *, BIPOC*, queer* artists
aus dem Booklet würde ich zwar gerne nachkommen, weiss aber nicht, wie. Selbstbezeichnungen finde ich nirgends vor, Mutmassungen möchte ich nicht anstellen. Yes, these numbers are important to me, antworte ich dem THIS IS NOT A GUIDEBOOK, aber…
Noch lieber würde ich von den Organisator*innen des Social Club wissen, wie ihre kuratorischen Entscheidungen zustande kamen. Haben sie Künstler*innen angefragt? Galerien? Haben sich Menschen beworben? Gab es Überlegungen zur Diversität der ausgestellten Künstler*innen? Ich frage nach, wie es im Falle des Hybrid Project Space war: «Hannah Weinberger hat uns angeschrieben», erklärt mir Laura Schläpfer vom Kollektiv. Sie waren zuerst skeptisch. «Geht es dem Social Club um den Diversity-Stempel? Werden wir tokanised?», hätten sie sich gefragt. Anfragen und Kooperationen gegenüber kritisch zu bleiben, ist dem Kollektiv wichtig. Das heisst aber nicht, sie per se auszuschlagen. «Wir sind uns erst am Entwickeln», betont Laura weiter, «und deswegen auf solche Plattformen angewiesen, um viele verschiedene Menschen zu erreichen». Der Social Club gab ihnen bei der Gestaltung freie Hand. Sie haben sich für das Booklet entschieden, weil es ein vom Social Club unabhängiges Ergebnis darstellt. Sie wollten etwas entwickeln, was sich auch danach noch anwenden lässt. Die durch die niedrige Auflage von 2000 Exemplaren gegebene Exklusivität des Büchleins ist in erster Linie den begrenzten finanziellen Mitteln des Kollektivs geschuldet.[4] Von den 2000 Exemplaren gingen 1000 bereits am Eröffnungstag weg, das Booklet und das Kollektiv stossen gleichermassen auf Interesse aus der Kunstwelt. «So sehr wir uns über die Kooperationsanfragen freuen, schwingt doch auch meist ein Machtverhältnis mit», ergänzt Laura, als würden sie uns per se etwas Gutes tun, durch die Plattform, die sie uns bieten. Themen wie Zugänglichkeit sind in der Visuellen Kunst überfällig. Das verstärke manchmal den Verdacht, als Feigenblatt benutzt zu werden.
Where does the money come from? And where does it go?
Einige Besuchende wollten vom Kollektiv wissen, ob ein kritisches Projekt wie HPS im Social Club wirklich richtig sei. «Erstens können Menschen nirgendwo ‘falsch’ sein», entgegnet Nahom, «und zweitens gehören unsere Fragen genau hierher, weil es sie an solchen Orten braucht». Die Frage, wie das Kollektiv zu dieser Plattform käme, sei jedoch berechtigt. Semaya bringt einen weiteren wichtigen Aspekt ein, der an die obigen Fragen zum Geld anknüpft: «Die grossen Institutionen sind sich einig, wie wichtig unsere Arbeit ist. Aber was dabei vergessen geht: Wir arbeiten alle unbezahlt.» Hybrid Project Space sei kein Hobby, sondern ein unterfinanziertes Projekt. Kollektive Arbeit gibt zwar viel, aber sie nimmt auch viel in Anspruch – vor allen Dingen Zeit und Kraft. Ich denke an das Mykki Blanco Konzert im Social Club, bei dem they immer wieder lauthals rief: «Who is underpaid and overworked?». Und an das Les Reines Prochaines Konzert, bei dem Fränzi Madörin das Publikum dazu ermutigte, sich auf den Boden zu setzen. «Der wird nie mehr so sauber sein wie während der Art – er wird jeden Tag geputzt», stellte sie mit hörbarem Sarkasmus in der Stimme fest. Aber wer putzt eigentlich den Boden?
What is invisible?
lautet die letzte, vielleicht wichtigste Frage im Booklet. Semaya antwortet darauf: «Kunst ist nicht nur für Menschen da, die schon in der Szene sind». Kunst sei so viel mehr als Kunst und habe auch mit viel mehr zu tun. In Kunst- und Kulturräumen herrsche noch immer Unwissen vor, etwa über Raubkunst. Nicht zuletzt deswegen kann und soll Kunst auch nicht «für sich» stehen. «Es ist kein Zufall, welche Objekte während der Kolonialzeit als Kunstwerke klassifiziert wurden und was das bis heute für Folgen hat», sagt sie. Solche Fragen anzuregen, aufzuwerfen, einzubringen braucht Geduld. Das Kollektiv möchte sich in den kommenden Monaten diese Zeit nehmen, um langsam eine Kommunikation aufzubauen. Und um kritisch bleiben zu können, auch den eigenen Erfolgen gegenüber.
What do you ask yourself?
bleibt zu fragen übrig. Vielleicht: Was ist eigentlich meine Position? Ist es legitim, Kritik zu üben und gleichzeitig vor Ort zu sein, Spass zu haben, zu profitieren? Ist meine Haltung arrogant? Das Booklet hinterfragt Kunst- und Kulturräume, aber es macht dabei nicht vor uns selber, den Besucher*innen, Halt. Unwissen und Unsichtbarkeit sind genauso situiert wie Wissen – und werden aktiv hergestellt. Nicht zuletzt zu dieser Erkenntnis hat mich das THIS IS NOT A GUIDEBOOK geführt, und das, obwohl es kein Guide ist.
Hinweis: An den Kunsttagen Basel veranstaltet das Kollektiv Hybrid Project Space zusammen mit einem Host (kein Guide) dialogische Rundgänge. Verschiedene Kunstinstitutionen werden besucht und mithilfe des This is not a Guidebook befragt. Anmeldung und weitere Infos zu «This is not a Guided Tour» hier.
Lea Dora Illmer ist Geschlechterforscherin, freie Autorin und Lektorin. Ihre Masterarbeit hat sie zur sogenannten Frauengesundheitsbewegung in der Schweiz geschrieben. Sie ist Mitbegründerin des Vereins FKK (Feministische Kulturkritik).
[1] Alle Zitate in Violett entstammen dem THIS IS NOT A GUIDEBOOK (2023).
[2] Ich danke Dominique Grisard für diese wichtigen Anregungen.
[3] Nahom weist im Gespräch darauf hin, dass der Social Club – nicht zuletzt mit seinem Namen – damit wirbt, für alle zugänglich zu sein. Seine Erfahrung war, dass der Social Club dieses Jahr mehr Club war als sozial: «Der soziale Aspekt kam kaum zur Geltung, dafür wurde dem ‘Club’ ganz viel Raum gegeben. Bereits der Eintritt erinnerte an einen Club.»
[4] Die digitale Version des THIS IS NOT A GUIDEBOOK ist jedoch hier frei zugänglich.
Alle Bilder: Eindrücke vom Basel Social Club während der Art Basel 2023. ©Privat.